Kein ärztlicher Eingriff ist frei von gewissen Risiken. Gelegentlich kann es bei empfindlicher Haut zur Ausbildung einer Kruste kommen, die nach Abfallen eine hellere Hautstelle hinterlässt – sie dürfen diese Kruste nicht abziehen, da es sonst zur Narbenbildung kommen kann. Häufig kommt es unmittelbar nach der Behandlung zu Farbänderungen der Haut (Pigmentverschiebung, d.h. Über- oder Unterpigmentierung) in den behandelten Bereichen. In der Regel bräunt die Haut später wieder ganz normal.
In sehr seltenen Fällen, insbesondere bei Sonnenbestrahlung, bilden sich die nach dem Eingriff aufgetretenen Pigmentverschiebungen nicht vollständig zurück und bleiben deutlich sichtbar. Gelegentlich treten leichte Schwellungen der behandelten Areale auf. Extrem selten kommt es zur Narbenwucherung. Gelegentlich kann es, wenn sie an einer Herpes simplex Virusinfektion leiden, durch die Behandlung zur Reaktivierung und zum Neuausbruch kommen. Gelegentlich treten leichte Blutungen auf, die aber keiner weiteren Behandlung bedürfen. Gelegentlich treten Hautrötungen auf, die aber nach spätestens 24 Stunden verschwinden.